Was bisher geschah

Einladung zum Grillfest

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Presse im Vorfeld des Grillfestes

TAZ vom 18.07.2014

TAZ vom 18.07.2014

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8. Juli, Rote Flora: Internationale Plakat-Ausstellung

Wir freuen uns, euch hiermit zur Plakate-Ausstellung in die Rote Flora einladen zu können. Es gibt Poster von Besetzungen aus verschiedenen Städten und Zeitpunkten, dazu öffnet das Archiv der Sozialen Bewegungen seine Türen und Archivordner für uns.
Das Archiv verfügt aktuell über mehr als 3.300 Zeitschriftentitel, mehrere zehntausend Broschüren, unzählige Flugblätter und Presseausschnitte, über 1.500 Plakate, Hunderte von Büchern und Postkarten /Ansteckern /Aufklebern. Von Erfahrungen kann gelernt werden, alte Diskussionen können verstanden, Formen politischer Kämpfe überprüft oder als Anregung gesehen werden. Damit werden die eigenen politischen Formen und Sichtweisen in Frage gestellt und erweitert. Das Archiv der Sozialen Bewegungen Hamburg ist ein Ort der kritischen Reflexion ebenso wie der aktuellen Diskussion, hier ist die Webseite: klick.

Zusätzlich gibts Kuchen, Musik und Sekt.
Dienstag, 8. Juli von 15 bis 21 Uhr in der Roten Flora

PS: Wir freuen uns über weitere Poster-Spenden oder Leihgaben, sowie über Unterstützung bei der Digitalisierung!

Ausstellung

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Pressetermin 13.06.2014 11:00 Uhr

Raumnahme

Gegen die Ausbeutung von gemeinnütziger Arbeit durch das Unternehmen Hamburg Solidarische Raumnahme startet!

“Wir beenden das duldsame Schweigen und wenden uns gemeinsam gegen die Ausbeutung von gemeinnütziger Arbeit durch die unternehmerische Stadt Hamburg!” – Die selbstorganisierten Stadtteilzentren, Nachbarschaftstreffs, soziokulturellen Einrichtungen, Wagenplätze, kollektiven Gärten und Wohnprojekte treten gemeinsam ein für mietfreie und kostenlose Raumnutzungen – überall dort, wo Menschen sich für das Gemeinwohl engagieren.
Zum
Auftakt der Kampagne “Solidarische Raumnahme”

laden wir Sie herzlich ein zu
Pressekonferenz und Foto-/Filmtermin
auf den Magellanterrassen in der HafenCity
am Freitag, dem 13. Juni
um 11:00 Uhr

… und das ist nur der Anfang und Auftakt zu einer langen Auseinandersetzung über die Fragen: Wem gehört der Raum? Wer macht Räume für kulturelle Grundversorgung und soziale Begegnungen auf – und wer behindert sie? Warum sollen gemeinsinnorientierte Projekte Miete für gemeinnützige Arbeit zahlen? Weshalb sollten sich Projekte für eine soziale Stadt engagieren und sich dafür auch noch ausbeuten lassen? Warum nicht jetzt alles ändern?!

Die Kampagne ‘Solidarische Raumnahme’ wird die Diskussion in den kommenden Monaten mit einer Reihe von Veranstaltungen, Aktionen, Maßnahmen und Überraschungen in der Stadt vorantreiben.

Solidarische Raumnahme wird getragen vom Centro Sociale, dem Gängeviertel, Pudel VerFüGe, Tante Münze, welt*RAUM, KEBAP KulturEnergieBunker, der Keimzelle, dem Wagenplatz Zomia, Frappant, den Squatting Days, der Roten Flora, dem Wagenplatz Borribles, den Autonomen Wohnprojekten, der Villa Magdalena … – und unterstützt von institutionell geförderten Stadtteil- und Kulturzentren, die aufmerksam machen auf die zunehmend prekären Arbeitsbedingungen, steigende Mieten in städtischen und privaten Gebäuden, immer enger gefasste Förderrichtlinien und den stetig steigenden bürokratischen Aufwand”.

www.raumnahme.de