Auruf der Roten Flora zu den Squattingdays

“ (…) Im Angesicht des real existierenden Kapitalismus brauchen wir mehr denn je Räume, die auf Solidarität und Kollektivität aufbauen, die sich außerhalb der kapitalistischen Verwertungslogik verorten, die sich gegen die Privatisierung von öffentlichen Räumen wenden und sich staatlicher Kontrolle und Repression widersetzen. Hausbesetzungen sind notwendig und mit einer entsprechenden Entschlossenheit und Solidarität machbar. (…)“

ZUM GANZEN AUFRUF –>

Flora

Programm: Call for Workshops

Programm Übersicht

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Habt ihr ein Thema das ihr mitbringen könnt?
Einen Vortrag, einen Workshop, eine Buchvorstellung, Ausstellung, Film, Text? Her damit! Wir freuen uns über eure Beteiligung am Programm!

Do you have a topic you can contribute?
A Presentation, a workshop, a book lecture, exhibition, movie, text?
We would be happy if you’ll bring it in as part of the program!

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Meldet euch an!

anmeldung

Es ist nicht mehr lange hin bis zu den Squattingdays!
Die Orga läuft auf Hochtouren. Wir hören zu unserer Freude aus vielen Ecken , Städten und Ländern von Menschen, die kommen wollen.
Doch wie das so ist, trudeln schriftliche Anmeldungen eher schleppend ein.
Darum: Meldet euch bitte per mail an!!!
Das macht es für uns in vielen Planungspunkten einfacher.
Ihr braucht natürlich keine Namen, Orte oder andere persönlichen Angaben zu machen.
Es reicht, wenn ihr uns eine Anzahl von Personen meldet, spezielle Bedürfnise (Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten o.ä.), ob ihr Kinderbetreuung braucht oder anbieten wollt ,Übersetzungen braucht oder anbieten könnt. Zusätzlich kommt in den nächsten Tagen eine Pennplatzbörse an den Start, schreibt doch da bitte hin, wenn ihr die in Anspruch nehmen wollt.

An dieser Stelle wollen wir euch auch einmal bitten, euch Gedanken zu machen, was ihr so brauchen könntet.

Zelt, Schlafsack und Isomatratze verstehen sich von selbst.
Fahrräder, Regenklamotten, Trinkflaschen, Taschenlampe, eure Lieblings-sckoki u.s.w?

Macht euch Gedanken, was ihr braucht, was nützlich sein könnte und was euch vielleicht in Schwirigkeiten bringen könnte.
Und auch, auf was ihr verzichten könnt – Hunde, komische Drogen, Hartalk in rauen Mengen u.s.w.

Checkt die Seite auf Neuigkeiten und kommt nach Hamburg.

Skandal im (Sperr-) Bezirk

Ungebetene und Ungeladene Gäste stören Erstbegehung der Squattingday – Campfläche.
Grillen unter massivem Polizeiaufgebot – Zelte beschlagnahmt – Taschenkontrollen von Parkbesucher_innen

Wer ab 15 Uhr im Bezirk Altona unterwegs war, konnte Zeug_in einer Besetzung von öffentlichem Raum durch Ordnungskräfte werden.
Eine Pferdestaffel, eine Hundestaffel, und unzählige Einsatztrupps der Hamburger Polizei wurden eingesetzt, um die Erstbegehung der Squattingdays – Campfläche zu stören.
Auch am Wohlerspark, im Gählerpark, und Schanzenpark wurden Einsatzkräfte an den Eingängen gesichtet, um einen freien Zugang zu erschweren.
Hierbei wurden Parkbesucher_innen unter Generalverdacht gestellt und auf Gegenstände durchsucht, die zu einer Ordnungswidrigkeit oder gar Straftat benutzt werden könnten (Zelte, Isomatten, Sitzkissen, Wolldecken, Seitan).
Es erweckte den Anschein einer Neuauflage der berühmten Gefahrengebiete.

Für 17:00 Uhr wurde zur Erstbegehung mit gemeinsamen Grillen auf die Grünfläche zwischen Luise-Schröder Straße und Königsstraße, beim alten jüdischen Friedhof, eingeladen.
Der Hintergrund ist die fortgesetzte Ignoranz des Bezirksamtes Altona (siehe Pressemitteilung vom 14.07.2014).
Die Stadt ist nicht auf die Gesprächsbereitschaft des Vorbereitungskreises der Squattingdays eingegangen und ließ die Verhandlungsfrist reaktionslos verstreichen.
Am Samstag kam es zwar zu einem Gespräch mit Herrn Schaefer, Abteilungsleiter Stadtgrün im Bezirksamt, doch auch er sah sich nicht in der Lage, schriftliche und verbindliche Zugeständnisse zu machen.
„Diese Fläche, inmitten des Gentrifizierungsgebietes St. Pauli ist für uns exemplarisch und durch die vor kurzem durchgeführte Räumung von obdachlosen Familien, die auf der Fläche wohnten, sowie die örtliche Nähe zum Ali-Maus, einem Obdachlosen-Support, ein geeigneter Ort, um über sozialie Stadtplanung von unten zu debattieren“, kommentiert Hanna K. vom Vorbereitungskreis die Wahl der Fläche.

Peter P. vom Vorbereitungskreis siehts positiv: „Trotz unverhältnismäßigem Verhalten der Polizei in Amtshilfe für den Bezirk Altona, haben wir uns diesen Ort mit mehr als hundert Menschen genommen und weitere Pläne für das anstehende Protestcamp im August geschmiedet. An dieser Stelle ein Dank für den schönen Tag an alle Beteiligten.“

Trotz allem bleibt das Entsetzen darüber, dass
1. das Bezirksamt sich Amtshilfe von martialisch auftretenden Polizeieinheiten holt, nur um ein Verbot vom Aufbauen von Zelte durchzusetzen.
2. wahllos Menschen die Begehung von Ordnungswidrigkeiten unterstellt wurde
3. Taschen und Rucksäcke ohne Angabe von Gründen durchsucht wurden
4. grundlos Personalien aufgenommen wurden
5. ein Bedrohungsszenario aufbaut wurde, um Menschen von einer Teilnahme abzuschrecken
6. öffentliche Grünflächen zum Sperrgebiet gemacht werden
7. Menschen ihre mitgeführten Zelten abgenommen wurden
8. bei 30° Grad im Schatten eine Hundestaffel im Zwinger des Einsatzfahrzeuges stundenlang in der Sonne ausharren musste
9. Polizeipferde in unmittelbarer Nähe um die Grillenden stundenlang ihre Kreise zogen

Es ist (mal wieder) ein Skandal, wie die Hamburger Polizei sich hier aufgebaut hat, um Menschen abzuhalten, sich an öffentlichen Plätzen politisch auszutauschen. Hanna K.: “Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass Lebewesen gequält werden, weil der Bezirk anscheinend kein Problem darin sieht, überzogene Gefahrenprognosen zu erstellen.“ Dies bestärkt uns in unserem Wissen, dass wir uns nicht auf Bezirk und Stadt verlassen können.

Der Bezirk Altona hat am Samstag sehr deutlich gemacht, dass er eine Eskalation billigend in Kauf nimmt, wenn Menschen selbstbestimmt und -organisiert zusammen kommen wollen.
Die Stadt Hamburg sollte wissen, dass politische Konflikte nicht durch ordnungspolitische Maßnahmen ausgehungert werden können.
Es bleibt abzuwarten, ob der Bezirk weiter auf eine Eskalation setzt.

Wir jedenfalls wissen: die Squattingdays werden stattfinden!

So oder so.

Tobias Johanning

Tobias Johanning

Pressekontakt: Hanna K. Und Peter P. Vom Vorbereitungskreis zu erreichen unter
015207916881 oder squattingdays@riseup.net
Fotos von: Tobias Johanning

Presseerklärung des Vorbereitungskreises der Squattingdays.

Bezirk Altona lässt Gespräche platzen. Camp under construction

Internationale Gäste kommen zu den Squattingdays vom
27. bis zum 31. August.

Camp wird stattfinden.

Vor gut zwei Monaten ist der Vorbereitunskreis der Squattindays mit anwältlichem Beistand an den Bezirk Altona mit der Forderung nach dem gemeinsammen Suchen nach und Einigen auf eine geeignete Campfläche herangetreten. Vom 27. bis zum 31. August werden die Squattingdays als ein Diskussions- und Aktionscamp stattfinden.

Am 23.5.2014 gab es einen ersten Gesprächstermin mit Herrn Albers (Bezirksamt Altona – Dezernat Steuerung und Service) und Herrn Farries (Bezirksamt Altona – Fachamt Rechtsamt) und Deligierten des Vorbereitungskreises. Hierbei wurde unter Signalisierung von Kompromissbereitschaft vorgetragen, was die Ideen und die Anforderungen der Veranstaltung sind und den Verantworlichen deutlich gemacht, dass an einer Einigung und einem „gesicherten“, zumindest geduldeten Status der Veranstaltungen und des Camps großes Interesse besteht. Seitens des Bezirks Altona wurden weitere Gespräche und Verhandlungstermine innerhalb der darauf folgenden zwei bis drei Wochen zugesichert. Außerdem wurde von Herrn Albers und Herrn Farries das Zusenden von drei Flächenplänen zum Entwerfen der von Behördenseiten geforderten sogenannten „Möblierungsplänen“ zugesagt.

Dies ist jedoch nie geschehen.

Auch auf mehrmalige Nachfrage bezüglich neuer Verhandlungstermine durch eine Anwältin, hat der Bezirk und die Verwaltung sich in Stillschweigen gehüllt – wie ein sich totstellender Hamster.
Am 23.6.2014 wurde vom Vorbereitungskreis daraufhin ein offener Brief an den Bezirk Altona veröffentlicht, in dem nochmals Gesprächsbereitschaft signalisiert wurde, sowie ein Ultimatum bis zum Freitag, den 11. Juli für die Zusage einer der benannten Flächen gestellt.

Auch hierauf gab es keine Reaktion seitens des Bezirkes.

Dieses Ultimatum ist nun verstrichen. Die Starre des Hamsters hält an.

Hanna K. vom Vorbereitungskreis sagt dazu: „Ein solches Verhalten ist für uns ein Zeichen dafür, dass der Bezirk Altona und die Stadt Hamburg, die sich ja gerne als so weltoffen und tolerant darstellen, freundlich formuliert keinerlei Intresse an Veranstaltungen haben, die sich kritisch mit Stadtentwicklung auseinandersetzen.“

„In einer Stadt wie Hamburg, die regelmäßig kommerzielle Großveranstaltungen wie die Kirchentage und Harleydays, den Hafengeburtstag und Schlagermove ausrichtet, wäre es ein Skandal, ein unkommerzielles, bildungspolitisches Camp mit internationalen Gästen aus der Stadt zu verdrängen.“, fügte Peter P. hinzu.

Seit Monaten findet bundesweite und internationale Mobilisierung statt und viele hundert Personen werden den Weg nach Hamburg finden. Sie werden sich genau so wenig wie wir mit dem Verhalten und den Verhältnisen (in) der Stadt zufrieden geben.

Da uns ein solches Verhalten seitens der Politik nich fremd ist und wir wissen, dass mensch sich nich auf Worte aus dem Mund von Politiker_innen verlassen kann, waren wir natürlich nicht tatenlos. Wir haben uns entschieden, jetzt, einen Monat vor der Veranstaltung, den Park zwischen Königsstraße und Louise-Schröder-Straße neben dem jüdischen Friedhof, temporär zu beziehen. Dies ist eine der bereits im (Verhandlungs-)gespräch genannten Flächen, die unseren Anforderungen und Vorstellungen entspricht.

Wir werden verantwortungsbewusst mit der Fläche umgehen und versuchen, die alltägliche Nutzung durch Anwohnerinnen direkt nach dem Camp wieder zu gewährleisten. Ebenso ist in es in unserem Sinne, Brandschutz-, Lärm- und Hygienebestimungen zu beachten.

Wir stehen mit unserer Forderung und unseren Ideen nicht alleine da und werden von vielen Gruppen, Projekten, Initiativen, Vereinen und Einzelpersonen aus Hamburg und weiteren Städten unterstützt. Von der Roten Flora und autonomen und antifaschistischen Gruppen, über die Kampagne „Raumname“ bis zu dem „Recht auf Stadt“ Bündnis und Einzelpersonen des Landesverbands „der Linken“, erfahren wir großen Zuspruch und Solidarität .
Dies zeigt uns umsomehr die Notwendigkeit der Durchfürung dieser selbstorganisierten Veranstaltung.

Wir sehen uns und unsere Veranstaltung als einen kleinen Teil der tagtäglich geführten Kämpfe um die Stadt und gegen eine neoliberale Politik, die verantworlich dafür ist, dass Menschen aus ihren Wohnungen und Häusern geschmissen werden, ganze Stadtteile umstrukturiert und „aufgewertet“ werden und Menschen, die nicht in das Bild von einer sauberen und ordentlichen Stadt passen oder passen wollen vertrieben und kriminalisiert werden.
„Diverse Beispiele schon allein der hamburger Geschichte zeigen, dass Platz- und Hausbesetzungen ein absolut legitimes Mittel sind, um sich ganz praktisch leer stehende Räume anzueignen und vielfältig zu nutzen. Denken wir nur an das Gängeviertel, die Rote Flora und eine Vielzahl inzwischen legalisierter Wohn- und Kulturprojekte, die durch Besetzungen entstanden sind“, kommentiert Hanna K.

Wir wollen uns in einen Kontext mit bundesweiten und globalen Kämpfen setzen, die eine emanzipatorische und befreite Gesellschaft fordern. Seien es die Proteste am Taxim-Platz in Istanbul, die Kämpfe gegen den Abriss des besetzten Stadtteilzentrums Can Vies in Barcelona, Streiks in Spanien, Griechenland und Mexiko oder die Forderungen der Refugees in Berlin, Hamburg und anderso…

Wir brauchen keine Stadtpolitik und können uns ganz gut selbst organisieren.
Das squattingdays-camp ist nicht auf eine neoliberale, repressive Stadtpolitik angewiesen und wird vielmehr in Selbstorganisation stattfinden. Die einzige Forderung, die wir an Verwaltung und Politik haben, ist die ausgesprochene Duldung unserer Veranstaltung auf einer von uns gewälten Fläche.
Wir waren und sind an dieser Stelle an keiner Eskalation interesiert. aber werden uns nicht verbieten oder kriminalisieren lassen .
Campfläche Königsraße

Als Pressekontakt stehen Ihnen Hanna K. und Peter P. unter squattingdays@riseup.net, und auf Nachfrage auch telefonisch zur Verfügung.

Weiter infos zu den squattingdays unter: squatingdays.noblogs.org

internationale SQUATTING-PLAKATE-AUSSTELLUNG

Wir freuen uns, euch hiermit zur Plakate-Ausstellung in die Rote Flora einladen zu können. Es gibt Poster von Besetzungen aus verschiedenen Städten und Zeitpunkten, dazu öffnet das Archiv der Sozialen Bewegungen seine Türen und Archivordner für uns.
Das Archiv verfügt aktuell über mehr als 3.300 Zeitschriftentitel, mehrere zehntausend Broschüren, unzählige Flugblätter und Presseausschnitte, über 1.500 Plakate, Hunderte von Büchern und Postkarten /Ansteckern /Aufklebern. Von Erfahrungen kann gelernt werden, alte Diskussionen können verstanden, Formen politischer Kämpfe überprüft oder als Anregung gesehen werden. Damit werden die eigenen politischen Formen und Sichtweisen in Frage gestellt und erweitert. Das Archiv der Sozialen Bewegungen Hamburg ist ein Ort der kritischen Reflexion ebenso wie der aktuellen Diskussion, hier ist die Webseite: klick.

Zusätzlich gibts Kuchen, Musik und Sekt.
Dienstag, 8. Juli von 15 bis 21 Uhr in der Roten Flora

Ausstellung

Solidarität mit den Besetzer_innen der Gerhart-Hauptmann-Schule

Hiermit erklären wir uns mit den kämpfenden refugees der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin solidarisch.
Wir wünschen allen Kömpfenden viel Kraft. Wir hoffen, ihr bleibt widerständig.
Auch in Hamburg gibt es Flüchtlinge, die für ihre Recht kämpfen. Der Hamburger Senat zeigt sich unfähig, auf deren Forderungen einzugehen und behauptet bis heute, es gäbe kein politisches Problem.
Unsere Solidarität gilt allen Geflüchteten in Hamburg, Berlin und überall.

Squat Berlin! Squat Hamburg! Squat the World!

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Solidarity with the refugees in the Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin

We hereby declare our solidarity with the struggling refugees in the occupied Gerhart-Hauptmann-School in Berlin.
We wish everyone much strength. We hope you remain resistant.
Also in Hamburg are refugees, who are fighting for their rights. The Hamburg senate shows itself being unable to respond to their demands and claims until today, there would be no political problem.
Our solidarity is with all refugees in Hamburg, Berlin and everywhere.

Squat Berlin! Squat Hamburg! Squat the World!

Ein offener Brief an den Bezirk Altona

Am 2. Juni wurde im Rahmen einer Vollversammlung die Entscheidung
getroffen, dass Parkplatz Grün, die vom Bezirk offenbar präferierte
Fläche, für die Squattingdays ausgeschlossen ist. Desweiteren hat es der
Bezirk Altona versäumt, auf unsere Gesprächsversuche einzugehen.

Die Ablehnung der Fläche hat folgende Gründe:
1. Parkplatz Grün kann auf Grund der abgeschiedenen Lage keine Aussenwirkung erzielen.
2. Parkplatz Grün ist schwer erreichbar.
3. Der betroffene Stadtteil Lurup ist weder symbolisch noch faktisch
repräsentativ für das Ausmaß an Verdrängung und neoliberaler Stadtentwicklung, mit der wir uns auseinandersetzen wollen.

Wir halten es für ein notwendiges Signal des Bezirks Altona und der Stadt Hamburg, auch kritische Veranstaltungen in zentrumsnähe zumindest zu dulden.
Für uns kommen die beiden folgenden Flächen weiterhin in Frage:
Die Grünfläche neben dem jüdischen Friedhof und der Gählerspark

Die Stadt hatte uns zugesichert, uns bis zum 26.Mai einen Folgetermin für
weitere Verhandlungen mitzuteilen und uns Pläne für die genannten
Grundstücke zukommen zu lassen. Dies ist auch auf wiederholte Anfrage
unserer Anwältin nicht geschehen. Wir wollen uns nicht hinhalten lassen
und haben unsere eigenen Pläne gemacht. Unten ist ein „Möbilierungsentwurf“ der genannten Flächen zu sehen.

Um mit der Planung nicht in Verzug zu geraten, fordern wir den Bezirk
Altona hiermit auf, bis zum 11. Juli 2014 verbindlich die eine oder andere
Fläche zuzusagen. Wir sind weiterhin zu Gesprächen bereit und fordern den
uns zugesagten Folgetermin.

Die Squattindays 2014 in Hamburg werden auf die eine oder andere Art
stattfinden!

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Folgende Initiativen unterstützen die Forderung des
Squatting-Days-Vorbereitungskreises nach einer geeigneten Campfläche:

Verlag Assiziation A
Bündnis Zwangsräumung verhindern Berlin
Leerstandsmelder_innen Hamburg
Wagenplatz Zomia
SOS St.Pauli
Initiative ESSO-Häuser
Centro Sociale
Refugee Welcome Center Hamburg
Infoladen Wilhelmsburg
Das Kollektiv Jaffe
Tante Münze
Rote Flora
Avanti Hamburg

Möblierungsplan 1

Möblierungsplan 2